Die blauen Seidentücher 2

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bildDu öffnest mir, nur in Jeans gekleidet, die Türe. Ich bemerke die beiden blauen Seidentücher in Deiner Hand. Wissend lächelnd versinke ich in Deinen Augen. Du ziehst mich in den Raum hinein. Er ist dunkel, nur mit Kerzen beleuchtet.

Du öffnest den Gürtel meines Mantels und schiebst ihn über meine Schultern. Ich sehe die Überraschung in Deinen Augen, als Du bemerkst, dass ich nur Unterwäsche und Seidenstrümpfe darunter trage. Du legst mir die Seidentücher in Schlaufen um die Handgelenke. Ziehst mich an ihnen in Deine Arme.
Hebst mich hoch, bedeckst mein Gesicht und meinen Hals mit zärtlichen Küssen. Trägst mich zum Bett und setzt mich ab. Du lässt Dich neben mir nieder und fährst voller Verlangen fort, mich zu küssen. Streichelst meinen Hals, meine Brust und meine Hüften. Ich lege meine Arme um Deinen Nacken Du spürst die Seidentücher an Deinem Rücken. Drückst meinen Körper in die Laken. Umfasst meine Handgelenke, fährst mit Deinen Daumen über meine Handflächen. Biegst meine Arme über meinen Kopf, fährst dabei mit Deiner Zunge über meine Lippen. Erkundest meinen Mund. Ich spüre die Erregung, die wie Wellen meinen Körper durchflutet, will meine Hände aus Deinem Griff lösen, will Dich berühren. Doch anstatt mich gewähren zu lassen, bindest Du meine Handgelenke am Bett fest. Betrachtest genüsslich, wie ich mich unter Dir winde. Du ziehst mich quälend langsam aus. Lässt Dir Zeit, meine Strümpfe einzelnd hinunterzurollen, die Haken meiner Corsage zu öffnen, die Schleifen meines Höschens zu lösen. Nimmst ein weiteres Tuch, um damit über meinen Körper zu streicheln, lässt keine Stelle aus. Verbindest mir damit die Augen. Ich weiß nicht, was mich erwartet zucke zusammen, als Du meinen Hals mit einem Eiswürfel berührst. Du lässt ihn über meinen erhitzten Leib kreisen, pustet die feuchte Spur an, kühlst meine Haut, küsst sie, um sie sofort wieder in Brand zu setzen. Lässt das Eis in meinem Bauchnabel schmelzen, um daraus zu trinken.
Siehst den Rinnsal in meinen Schoß laufen. Du legst Dich auf mich und ich spüre, dass Du nackt bist. Bäume Dir meinen Körper entgegen, kann das Verlangen kaum noch ertragen. Du öffnest meine Fesseln und nimmst das Tuch von meinen Augen. Ich schlage meine Fingernägel in Deinen Rücken, meine Augen sind ganz dunkel vor Lust. Ziehe Deinen Kopf zu mir herunter um Dich zu küssen, fahre mit meinem Fuß an Deinem Bein entlang, umfasse Deinen Po, um Deinen Unterleib gegen meinen zu pressen. Kann nicht mehr warten, will Dich in mir spüren.

©Ann Phey (April 2001)

   
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